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Arbeitgeber spenden 250.000 Euro

Mit großer Sorge blicken die Arbeitgeberverbände Ruhr/Westfalen mit ihren rund 420 Mitgliedern auf den andauernden Angriffskrieg Russlands in der Ukraine.

„Unendliches Leid für die Bevölkerung in der Ukraine paart sich mit unterbrochenen Lieferketten, extremen Rohstoff- und Energiepreissteigerungen zu einem Höchstmaß an Unsicherheit", so der Hauptgeschäftsführer der Arbeitgeberverbände, Dirk W. Erlhöfer. Die extremen Kostensteigerungen treffen dabei die Unternehmen und ihre Beschäftigten gleichermaßen. Um konkrete Hilfe vor Ort und bei in der Region ankommenden Flüchtlingen aus der Ukraine zu fördern, haben alle vier Verbände der Bürogemeinschaft zusammen ein Spendenvolumen von 250.000 Euro beschlossen. Die beiden ersten Tranchen von jeweils 50.000 Euro gingen dabei an ein überregionales und ein regionales Aktionsbündnis. „Wir möchten mit den Spenden Hilfsleistungen im Kriegsgebiet genauso unterstützen wie Flüchtlinge, die in der Region Mittleres Ruhrgebiet ankommen“, erklärt Dirk W. Erlhöfer. Er zeigt sich darüber hinaus erfreut, dass auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verbandsgeschäftsstelle zusammen Spenden im mittleren vierstelligen Bereich aufgebracht haben, die ebenfalls an unterschiedliche regionale und überregionale Hilfsorganisationen gingen. „Wir verurteilen den Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine, fordern ein rasches Ende der Kampfhandlungen und möchten Kriegsflüchtlingen vor Ort und in unserer Region mit unserer Unterstützung signalisieren, dass Sie nicht alleingelassen sind.“

Unsere Pressemitteilung finden Sie unten zum Download.