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Konfliktmanagement
Mit: Peter Diekmann, Diekmann Public Relations GmbH, Herne
Potenziellen Differenzen durch gezielte Kommunikation vorbeugen und entstandene Konflikte sicher lösen
Konflikte sind in Unternehmen an der Tagesordnung. Das ist erst einmal ganz normal. Und auch in Ordnung. Denn letztendlich sind Konflikte ein Ausdruck dafür, dass Charaktere, Wissen und Erfahrungen sowie Interessen der Menschen im Unternehmen unterschiedlich sind. Diese Unterschiedlichkeit ist auf der anderen Seite ein großes Potenzial, denn sie führt zu einer Vielfalt an Kompetenzen, Ideen und Lösungen.
Wichtig ist, dass Konflikte sich nicht verhärten oder gar eskalieren, sondern bearbeitet und gelöst werden. Hierzu können wir als Führungskräfte schon im Vorfeld justierend handeln, damit eine vorhersehbare Differenzlage erst gar nicht zu einem Konflikt wird. Ist der Konflikt bereits im Gange, ist eine aktive Lösung geboten.
Im Seminar besprechen wir zunächst Grundlagen des Konfliktmanagements: Was passiert in unseren Gehirnen, wenn wir uns in spannungsgeladenen Situationen befinden? Welche Emotionslagen können entstehen und welche Auswirkungen haben diese? Welche Fallstricke in der Kommunikation können uns in einen Konflikt führen?
Wir betrachten, wie Konflikte entstehen und wie wir bereits bei den Auslösern gegensteuern können. Zudem sprechen wir über Konfliktlösungsstrategien, die im Fall des Falles helfen, wieder ein gemeinsames Verständnis und eine zielorientierte Lösung zu erreichen.
In kleinen Übungen festigen wir das erlernte Wissen. Bringen Sie gerne Ihre persönlichen Fälle zur gemeinsamen Besprechung mit ein.
Inhalte
Grundlagen
• Gehirn: Von Ressourcenverfügbarkeit und Notprogrammen
• Emotionen: Die Deckfarbe über der Sachlichkeit
• Glaubenssätze: Entscheiden wir (in Konflikten) wirklich frei?
• Kommunikation: Eindeutig kommunizieren, aber wie?
Wie Konflikte entstehen:
• Konflikt als System
• Auslöser: Vom Sachthema bis zur gefühlten Bedrohung
• Verhärtung und Eskalation: Was das Feuer anfacht
• Hintergrund-Agenda: Wenn das Konflikt-Thema gar nicht das Thema ist
Konflikte lösen
• Wie ist meine Haltung? – Überprüfen wir uns selbst
• Das Harvard-Modell: Win-Win
• Transaktionsanalyse: Rollen beteiligter Personen und ihre Wechselwirkung
Konflikte vermeiden
• Konflikt-Radar: Gerüchte und andere Zeichen
• Auf Unschärfen in der Kommunikation achten
• Die sichere Kommunikation ungeliebter Sachverhalte
• Fehlerkultur als Chance für Potenzialentfaltung
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Konfliktmanagement
Potenziellen Differenzen durch gezielte Kommunikation vorbeugen und entstandene Konflikte sicher lösen Konflikte sind in Unternehmen an der Tagesordnung. Das ist erst einmal ganz normal. Und auch in Ordnung. Denn letztendlich sind Konflikte ein Ausdruck dafür, dass Charaktere, Wissen und Erfahrungen sowie Interessen der Menschen im Unternehmen unterschiedlich sind. Diese Unterschiedlichkeit ist auf der anderen Seite ein großes Potenzial, denn sie führt zu einer Vielfalt an Kompetenzen, Ideen und Lösungen. Wichtig ist, dass Konflikte sich nicht verhärten oder gar eskalieren, sondern bearbeitet und gelöst werden. Hierzu können wir als Führungskräfte schon im Vorfeld justierend handeln, damit eine vorhersehbare Differenzlage erst gar nicht zu einem Konflikt wird. Ist der Konflikt bereits im Gange, ist eine aktive Lösung geboten. Im Seminar besprechen wir zunächst Grundlagen des Konfliktmanagements: Was passiert in unseren Gehirnen, wenn wir uns in spannungsgeladenen Situationen befinden? Welche Emotionslagen können entstehen und welche Auswirkungen haben diese? Welche Fallstricke in der Kommunikation können uns in einen Konflikt führen? Wir betrachten, wie Konflikte entstehen und wie wir bereits bei den Auslösern gegensteuern können. Zudem sprechen wir über Konfliktlösungsstrategien, die im Fall des Falles helfen, wieder ein gemeinsames Verständnis und eine zielorientierte Lösung zu erreichen. In kleinen Übungen festigen wir das erlernte Wissen. Bringen Sie gerne Ihre persönlichen Fälle zur gemeinsamen Besprechung mit ein. Inhalte Grundlagen • Gehirn: Von Ressourcenverfügbarkeit und Notprogrammen • Emotionen: Die Deckfarbe über der Sachlichkeit • Glaubenssätze: Entscheiden wir (in Konflikten) wirklich frei? • Kommunikation: Eindeutig kommunizieren, aber wie? Wie Konflikte entstehen: • Konflikt als System • Auslöser: Vom Sachthema bis zur gefühlten Bedrohung • Verhärtung und Eskalation: Was das Feuer anfacht • Hintergrund-Agenda: Wenn das Konflikt-Thema gar nicht das Thema ist Konflikte lösen • Wie ist meine Haltung? – Überprüfen wir uns selbst • Das Harvard-Modell: Win-Win • Transaktionsanalyse: Rollen beteiligter Personen und ihre Wechselwirkung Konflikte vermeiden • Konflikt-Radar: Gerüchte und andere Zeichen • Auf Unschärfen in der Kommunikation achten • Die sichere Kommunikation ungeliebter Sachverhalte • Fehlerkultur als Chance für Potenzialentfaltung
Datum | 18.10.2023 |
Uhrzeit | 9:00 bis 16:30 Uhr |
Ort | Haus "Arbeitgeber Ruhr/Westfalen" Königsallee 67, 44789 Bochum |
Referent | Peter Diekmann, Diekmann Public Relations GmbH, Herne |
Aufbau und Implementierung einer Nachhaltigkeitsstrategie
Mit: Matthias Hoffmann, Geschäftsführender Gesellschafter Grubengold GmbH – Beratung für Nachhaltigkeit und Innovation, Bochum
Peter Diekmann, Geschäftsführender Gesellschafter
Diekmann Public Relations GmbH – Agentur für Krisen- und Veränderungskommunikation, Herne
Nachhaltigkeit ist heute auf der Agenda fast eines jeden Unternehmens. Zu dem eigenen Anspruch kommt der verstärkte Druck durch Stakeholder und den Gesetzgeber hinzu. Doch wie kann Nachhaltigkeit im Unternehmen sinnvoll und systematisch entwickelt und implementiert werden? Dazu werden wir im Seminar einen Überblick geben.
Nachhaltigkeit hat ein komplexes Wesen: Seine Facetten sind vielfältig, denn es geht nicht nur um Umwelt- und Klimaschutz, sondern um das gesamte Spektrum der Corporate Social Responsability (CSR). Viele Interessengruppen wie Kundinnen und Kunden, Banken oder Bewerberinnen und Bewerber schauen schon heute bewusst auf die Nachhaltigkeitsaktivitäten von Unternehmen. Hinzu kommen gesetzliche Verpflichtungen wie die EU-Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung, die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD), die Unternehmen je nach Größe ab dem Berichtsjahr 2024 verpflichtet, im Lagebericht über die Nachhaltigkeitsaktivitäten Rechenschaft abzulegen.
Viele Unternehmen sehen sich hier vor großen Herausforderungen mit den Fragen, wo sie starten sollen, wie sich Nachhaltigkeitsmaßnahmen implementieren lassen und wie diese dann zu kommunizieren sind. Genau hier setzen wir im Seminar an und schauen gemeinsam auf folgende Themenbereiche:Meine Ziele und wo mein Unternehmen den größten Nachhaltigkeits-Impact hat Allgemeine und rechtliche externe Anforderungen an mein Unternehmen bzgl. NachhaltigkeitEntwickeln einer Nachhaltigkeitsstrategie auf Basis von 1. Und 2.Blick auf Chancen durch ein ggf. neues, nachhaltiges GeschäftInterne Kommunikation: Vermittlung der Chancen, aber auch des Veränderungsbedarfs an die Mitarbeitenden Transformation zu mehr Nachhaltigkeit: Menschen mitnehmen heißt vor allem, Bedrohungsempfinden abbauenFormen des NachhaltigkeitsreportingsErste Schritte in Richtung Nachhaltigkeitsstrategie und Quick-WinsNutzung der Nachhaltigkeitsstrategie in der externen KommunikationNeben dem Theorie-Input werden wir die obigen Aspekte anhand konkreter Beispiele der Teilnehmenden in kleinen Workshop-Einheiten durchgehen.
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Aufbau und Implementierung einer Nachhaltigkeitsstrategie
Nachhaltigkeit ist heute auf der Agenda fast eines jeden Unternehmens. Zu dem eigenen Anspruch kommt der verstärkte Druck durch Stakeholder und den Gesetzgeber hinzu. Doch wie kann Nachhaltigkeit im Unternehmen sinnvoll und systematisch entwickelt und implementiert werden? Dazu werden wir im Seminar einen Überblick geben. Nachhaltigkeit hat ein komplexes Wesen: Seine Facetten sind vielfältig, denn es geht nicht nur um Umwelt- und Klimaschutz, sondern um das gesamte Spektrum der Corporate Social Responsability (CSR). Viele Interessengruppen wie Kundinnen und Kunden, Banken oder Bewerberinnen und Bewerber schauen schon heute bewusst auf die Nachhaltigkeitsaktivitäten von Unternehmen. Hinzu kommen gesetzliche Verpflichtungen wie die EU-Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung, die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD), die Unternehmen je nach Größe ab dem Berichtsjahr 2024 verpflichtet, im Lagebericht über die Nachhaltigkeitsaktivitäten Rechenschaft abzulegen. Viele Unternehmen sehen sich hier vor großen Herausforderungen mit den Fragen, wo sie starten sollen, wie sich Nachhaltigkeitsmaßnahmen implementieren lassen und wie diese dann zu kommunizieren sind. Genau hier setzen wir im Seminar an und schauen gemeinsam auf folgende Themenbereiche:Meine Ziele und wo mein Unternehmen den größten Nachhaltigkeits-Impact hat Allgemeine und rechtliche externe Anforderungen an mein Unternehmen bzgl. NachhaltigkeitEntwickeln einer Nachhaltigkeitsstrategie auf Basis von 1. Und 2.Blick auf Chancen durch ein ggf. neues, nachhaltiges GeschäftInterne Kommunikation: Vermittlung der Chancen, aber auch des Veränderungsbedarfs an die Mitarbeitenden Transformation zu mehr Nachhaltigkeit: Menschen mitnehmen heißt vor allem, Bedrohungsempfinden abbauenFormen des NachhaltigkeitsreportingsErste Schritte in Richtung Nachhaltigkeitsstrategie und Quick-WinsNutzung der Nachhaltigkeitsstrategie in der externen KommunikationNeben dem Theorie-Input werden wir die obigen Aspekte anhand konkreter Beispiele der Teilnehmenden in kleinen Workshop-Einheiten durchgehen.
Datum | 19.10.2023 |
Uhrzeit | 9:00 bis 16:00 Uhr |
Ort | Haus "Arbeitgeber Ruhr/Westfalen" Königsallee 67 44789 Bochum |
Referent | Matthias Hoffmann, Geschäftsführender Gesellschafter Grubengold GmbH – Beratung für Nachhaltigkeit und Innovation, Bochum Peter Diekmann, Geschäftsführender Gesellschafter Diekmann Public Relations GmbH – Agentur für Krisen- und Veränderungskommunikation, Herne |
Ausbildungs- und Lernbegleitung: "Was soll ich denn mit denen?"
Mit: Micheal Hanschmidt, Büro für Zukunft
Ausbildung im Spannungsfeld von digitalem Aufwachsen und den Herausforderungen des „Echtlebens“
Junge Menschen starten heute mit sehr unterschiedlichen Ausgangsvoraussetzungen in den Berufsalltag. Die Prägungen aus der Schulzeit, die Veränderungen in den Familienformen und das Aufwachsen in einem modernen medialen jugendlichen Umfeld bringen unterschiedliche Entwicklungsaufgaben mit sich. Auch der Mix aus Jugendlichen, Berufswechslern und Ex-Studenten bringt eine immer größere Altersspanne in der Zusammenarbeit mit sich.
Der Umgang mit zunehmenden psychosoziale „Befindlichkeiten“ will gehändelt werden. Im Sinne einer „Nachbeelterung“ müssen Reifeverzögerungen berücksichtigt und Hilfen in der beruflichen Begleitung intensiviert oder neu justiert werden.
Michael Hanschmidt hilft diese Herausforderungen einzuordnen und bietet einen Haltungsvorschlag zur Arbeit mit der kommenden Generation.
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Ausbildungs- und Lernbegleitung: "Was soll ich denn mit denen?"
Ausbildung im Spannungsfeld von digitalem Aufwachsen und den Herausforderungen des „Echtlebens“ Junge Menschen starten heute mit sehr unterschiedlichen Ausgangsvoraussetzungen in den Berufsalltag. Die Prägungen aus der Schulzeit, die Veränderungen in den Familienformen und das Aufwachsen in einem modernen medialen jugendlichen Umfeld bringen unterschiedliche Entwicklungsaufgaben mit sich. Auch der Mix aus Jugendlichen, Berufswechslern und Ex-Studenten bringt eine immer größere Altersspanne in der Zusammenarbeit mit sich. Der Umgang mit zunehmenden psychosoziale „Befindlichkeiten“ will gehändelt werden. Im Sinne einer „Nachbeelterung“ müssen Reifeverzögerungen berücksichtigt und Hilfen in der beruflichen Begleitung intensiviert oder neu justiert werden. Michael Hanschmidt hilft diese Herausforderungen einzuordnen und bietet einen Haltungsvorschlag zur Arbeit mit der kommenden Generation.
Datum | 08.11.2023 |
Uhrzeit | 9:00 bis 15:30 Uhr |
Ort | Königsallee 67, 44789 Bochum |
Referent | Micheal Hanschmidt, Büro für Zukunft |
Aktuelle Entgeltfragen im Spiegel der Rechtsprechung
Mit: Herr Sascha Pessinger, Richter am BAG
Herr Richter am BAG Pessinger wird die aktuellen Streitfragen zum Thema Entgelt anschaulich darstellen.
Themenschwerpunkte:
Vergütungspflichtige Arbeitszeit?Ausnahmen vom Grundsatz "ohne Arbeit kein Lohn“ÜberstundenbezahlungNachtarbeitszuschlägeSonderzahlungen, BonusÄnderungsvorbehalteMitbestimmung des BetriebsratesGleichbehandlung und Entgelttransparenzgesetz
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Aktuelle Entgeltfragen im Spiegel der Rechtsprechung
Herr Richter am BAG Pessinger wird die aktuellen Streitfragen zum Thema Entgelt anschaulich darstellen. Themenschwerpunkte: Vergütungspflichtige Arbeitszeit?Ausnahmen vom Grundsatz "ohne Arbeit kein Lohn“ÜberstundenbezahlungNachtarbeitszuschlägeSonderzahlungen, BonusÄnderungsvorbehalteMitbestimmung des BetriebsratesGleichbehandlung und Entgelttransparenzgesetz
Datum | 30.11.2023 |
Uhrzeit | 09:00 Uhr - 16:00 Uhr |
Ort | Haus "Arbeitgeber Ruhr/Westfalen", Königsallee 67, 44789 Bochum |
Referent | Herr Sascha Pessinger, Richter am BAG |
Aktuelle Rechtsprechung zum Individual-Arbeitsrecht
Mit: Dr. Guido Jansen, Richter am LAG Hamm
Für die Beurteilung arbeitsrechtlicher Vorgänge ist die Kenntnis der aktuellen Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts und des für uns zuständigen Landesarbeitsgerichts (LAG) Hamm wichtig. Wir freuen uns, dass wir Herrn Dr. Guido Jansen, Richter am LAG Hamm, zu diesem Seminar, als Referenten gewinnen konnten. Ein Hauptschwerpunkt wird die Rechtsprechung zum Kündigungsrecht (personen-, betriebs- und verhaltensbedingte Kündigung) sein.
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Aktuelle Rechtsprechung zum Individual-Arbeitsrecht
Für die Beurteilung arbeitsrechtlicher Vorgänge ist die Kenntnis der aktuellen Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts und des für uns zuständigen Landesarbeitsgerichts (LAG) Hamm wichtig. Wir freuen uns, dass wir Herrn Dr. Guido Jansen, Richter am LAG Hamm, zu diesem Seminar, als Referenten gewinnen konnten. Ein Hauptschwerpunkt wird die Rechtsprechung zum Kündigungsrecht (personen-, betriebs- und verhaltensbedingte Kündigung) sein.
Datum | 23.01.2024 |
Uhrzeit | 09:30 - 16:30 Uhr |
Ort | Haus "Arbeitgeber Ruhr/Westfalen" Königsallee 67, 44789 Bochum |
Referent | Dr. Guido Jansen, Richter am LAG Hamm |